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»Das Geschriebene darf nicht ernst genommen werden – das Geschriebene muß todernst genommen werden«. Zur Notation und Interpretation musikalischer Gesten im Schaffen György Kurtágs...
Published 2017-06-01“…Im Zentrum steht die Entwicklung von Kurtágs Notationspraxis von der traditionellen Notation im Streichquartett op. 1 (1959) über die relative Dauernnotation in den Acht Duos für Violine und Cimbalom op. 4 (1960/61) bis zur Ausweitung der Notationsformen in der Klaviersammlung Játékok (1973ff.). …”
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