Islam und Christentum. Exemplarische Einblicke in Exklusion und Inklusion im Religionsunterricht
Der Dialog zwischen Christentum und Islam ist schwierig. Er kann nur erfolgreich sein, wenn er nötige Differenzierungen und zugleich die wirtschaftlichen, historischen und kulturellen Verwurzelungen berücksichtigt. Theologisch ist dafür aber auch ein angemessenes Wahrheitsverständnis erforderlich....
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Main Author: | |
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Format: | Article |
Language: | English |
Published: |
The Pontifical University of John Paul II in Krakow
2018-01-01
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Series: | Polonia Sacra |
Subjects: | |
Online Access: | http://czasopisma.upjp2.edu.pl/poloniasacra/article/view/2635 |
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Summary: | Der Dialog zwischen Christentum und Islam ist schwierig. Er kann nur erfolgreich sein, wenn er nötige Differenzierungen und zugleich die wirtschaftlichen, historischen und kulturellen Verwurzelungen berücksichtigt. Theologisch ist dafür aber auch ein angemessenes Wahrheitsverständnis erforderlich. Erst vor diesem Hintergrund ist dann ein Interreligiöses Lernen möglich. Um die eigenen Ziele der Begegnung, der Anerkennung und des Dialogs zu erreichen, sind hierfür freilich die Mechanismen des Lernens selber selbstkritisch zu analysieren. Sonst wird ein solches Interreligiöses Lernen als verkennende Anerkennung verfehlt.
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ISSN: | 1428-5673 2391-6575 |