Ekologiczne samookreślenia Jezusa w Ewangelii wg św. Jana

Jesus spricht oft im Johannesevangelium, er sei gekommen, den Willen des Vaters zu erfüllen (z.B. J 4,34, 6,38) und sich als den Sohn Gottes zu offenbaren. Wenn er die aus dem Alten testament stammende Offenbarungsformel evgw, eivmi benutzt, dann stellt er sich als Gott vor. Um seine Sendung zu besc...

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Bibliographic Details
Main Author: Andrzej Jacek Najda
Format: Article
Language:English
Published: Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie 2008-12-01
Series:Studia Ecologiae et Bioethicae
Subjects:
Online Access:https://czasopisma.uksw.edu.pl/index.php/seb/article/view/7388
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Description
Summary:Jesus spricht oft im Johannesevangelium, er sei gekommen, den Willen des Vaters zu erfüllen (z.B. J 4,34, 6,38) und sich als den Sohn Gottes zu offenbaren. Wenn er die aus dem Alten testament stammende Offenbarungsformel evgw, eivmi benutzt, dann stellt er sich als Gott vor. Um seine Sendung zu beschreiben, den Menschen das ewige Leben zu schenken, verwendet Jesus die Bildfelder aus der Ökologie, die von den Hörern recht gut bekannt und verstanden werden. Er bezeichnet sich nämlich als „das Licht der Welt“ (J 8,12), „die Tür “ (J 10,7.9), „der gute Hirt“ (J 10,11.14) und „der wahre Weinstock“ (J 15,1.5). Jesus tut es, um die Menschen zur Umkehr und zum Glauben zu bewegen, damit sie „das Leben haben und es in Fülle haben“ (J 10,10).
ISSN:1733-1218