Managementprobleme eines nachhaltigen Tourismus: Dzanga-Sangha in der Zentralafrikanischen Republik

Im Kontext der nachhaltigen Entwicklung will der Artikel das touristisch erschlossene Weltkulturerbe hinterfragen. Als Beispiel für diese Untersuchung dient das Projekt Dzanga-Sangha im Südwesten der Zentralafrikanischen Republik. Die Erschließung der aufgrund ihrer biologischen Vielfalt und immater...

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Main Authors: Peggy Ouoko, Anne Ouallet
Format: Article
Language:deu
Published: Association Via@ 2014-10-01
Series:Via@
Subjects:
Online Access:https://journals.openedition.org/viatourism/907
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author Peggy Ouoko
Anne Ouallet
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description Im Kontext der nachhaltigen Entwicklung will der Artikel das touristisch erschlossene Weltkulturerbe hinterfragen. Als Beispiel für diese Untersuchung dient das Projekt Dzanga-Sangha im Südwesten der Zentralafrikanischen Republik. Die Erschließung der aufgrund ihrer biologischen Vielfalt und immateriellen, an den Regenwald gebundenen Pygmäenkultur ins Weltkulturerbe aufgenommenen Gebiete durch den Ökotourismus stößt an gewisse, insbesondere an das Vorgehen bei der Projektsteuerung gebundene Grenzen. Um nachhaltig zu sein, müssten die Verwertungs- und Verwaltungsprozesse des Kultur- und Naturerbes beispielsweise in höherem Maße sicherstellen, dass die ansässigen Stämme in ihrer Gesamtheit besser eingebunden werden.
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